Fragen wir nie, welchen Gewinn wir für uns selber aus einer Lage ziehen können, sondern fragen wir immer, wieviel wir wegschenken können. So folgen wir Christus. Helfen wir den anderen und dienen wir ihnen. Ja, sorgen wir für die Schwachen und Umherirrenden. Dabei können wir uns immer wieder Jesu überströmende Freigebigkeit vor Augen führen. Seine Vorräte sind unerschöpflich.
Wenn unser Herz aus Dankbarkeit für die empfangenen Gnaden überfließt, beweisen wir unsere freudige Erkenntlichkeit durch das Austeilen reicher Gaben.
01. Mai – Gott ruft uns
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