„Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn und führt Frucht ein fürs ewige Leben, so dass der Sämann und der Schnitter zugleich sich freuen.“ (Johannes 4,36)
Wir enthalten dem Sämann die Erntefreude vor, wenn wir die Frucht unsorgfältig sammeln. Wenn wir durch unsere Lebenshaltung nicht die ganze Ernte dessen einbringen, was andere ausgesät haben, dann berauben wir sie der wohlverdienten Frucht ihrer Anstrengungen.
Nutzen wir die Hilfe unserer Mitmenschen, durch deren Wort, deren Beispiel oder deren liebreichen Hilfe wir Samen empfangen haben, der in uns aufging und unsere Entwicklung beeinflusst hat.
01. August – Gott ruft uns
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