11. Oktober – Gott ruft uns

Maria Sorg 013Wie könnten wir Jesus verstehen, wenn wir ihn nicht lieben? Wie könnten wir seine Absichten begreifen, wenn wir ihn nicht lieben? Die Liebe ist die große Macht des Verstehens. Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes.
Wer liebt, ist aus Gott geboren. Leben wir in dieser Liebe.

Die Liebe bereitet den Boden für Gottes Lehren vor, die selbst das härteste Herz erweicht.

10. Oktober – Gott ruft uns

PetrusGott lässt uns nie im Stich. Dazu ist es nicht nötig, dass wir vollkommen sind, sondern nur, dass wir bestrebt sind in Übereinstimmung mit Gottes Willen zu leben. Gott kennt unsere Schwächen. Wir müssen nicht Großes vollbringen, es geht nur darum, dass wir standhaft bleiben.
Als Jesus Petrus erwählte, sah er nicht nur, dass Petrus ihn verleugnen würde. Er wählte ihn, damit andere Mut fassen, wenn sie auf Petrus schauen und sich selber so hinfällig wahrnehmen. Sie sehen dann seinen späteren geistigen Fortschritt und dass Jesus ihm trotz allem verziehen und in seine Liebe aufgenommen hat.

09. Oktober – Gott ruft uns

Maria Sorg 019Wir benötigen ein lauschendes Ohr, um Gott zu hören.

Dazu ist es als erstes nötig, dass wir unsere irdischen Wünsche überwinden und nur und ausschließlich Gottes Willen tun wollen.

Gehen wir dann immer wieder in die Stille, um Gottes Stimme vernehmen zu können.

Erst dann kann unser Ohr versuchen, Gott zu hören.

07. Oktober – Gott ruft uns

IMAG1688Nur Gott kann uns den Sieg verleihen. Nur in ihm können wir die Gnade und die Kraft erlangen, das Übel zu überwinden und über unser Selbst Sieger zu werden. Unser Gewand ist beschmutzt. Nur Jesus kann uns durch die Erlösung das Hochzeitskleid schenken.
Halten wir im Glauben an Jesus, unserem Heiland und Erlöser fest.
Verlassen wir uns in all unseren Fehlern und in all dem Bösen in unserer Natur auf seine Stärke.
Leben wir zusammen mit ihm, und tun wir gern seinen Willen.
Geben wir uns nicht mit einem lauen Glauben zufrieden. Gott will uns so reich beschenken. Geben wir ihm dazu die Chance, indem wir unser Herz öffnen.

06. Oktober – Gott ruft uns

DSCN0015Wenn der Mensch nur wüsste, wie er die Macht Gottes erlangen könnte. Stattdessen strebt er nach irdischer Macht.
Geben wir immer mehr unser Ich auf und gehorchen wir dem Willen Gottes. Lassen wir uns führen wie ein kleines Kind, so wird Gott uns an die Hand nehmen und uns durch diesen geistigen Fortschritt das wahre Mannesalter erreichen lassen. Geben wir nicht auf, diesem Weg zu folgen, auch dann nicht, wenn die Anstrengung lange dauern könnte und die Zucht hart sein sollte.
Unser Lohn im Himmel wird groß sein.

05. Oktober – Gott ruft uns

Maria Sorg 018Das Höchste, was der Mensch verlangen kann, ist:
Eins zu sein mit dem Gott der Schöpfung.
Eins zu sein mit Jesus auf Golgatha.
Eins zu sein mit dem auferstandenen Christus.
Eins zu sein mit seinem Geist, der tätig ist, Kräfte spendet, erneuert, beherrscht, allmächtig ist.

04. Oktober – Gott ruft uns

R0014938Wie oft wird Jesus als ein toter Christus dargestellt. Doch er lebt und will auch in uns, seinen Nachfolgern, leben.
„… ich war tot, doch siehe, ich bin lebend in alle Ewigkeit, und ich habe die Schlüssel des Todes und der Unterwelt.“ (Offenbarung 1,18)
Jesus möchte, dass sein Geist in all unserem täglichen Tun in und durch uns tätig sei. Doch wie oft verstehen wir seine Worte falsch. Er ist nicht weit weg von uns, sondern mitten unter uns.

03. Oktober – Gott ruft uns

R0015238Gottes Name lautet: Ich bin.

„Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und in Ewigkeit.“ (Hebräer 13,8)
Er war vor aller Zeit, ist unveränderlich durch alle Ewigkeit hin und unveränderlich in der Zeit.
Sinnen wir immer wieder über Jesus nach. Er ist unser Meister, gestern, heute und in Ewigkeit.
So ist er auch heute bei uns. Wir dürfen also vertrauen, weil er uns auf all unseren Wegen begleitet.

02. Oktober – Gott ruft uns

Maria Sorg 012Die größte Freude im Himmel ist es zu sehen, dass Gottes Wille im Kleinen wie auch im Großen erfüllt wird.
Verweilen wir immer wieder bei Gott mit Körper, Seele und Geist. Er ist unsere Speise. Geben wir uns Gott ganz dar und bieten wir uns ihm an. Jesus hat sich als Opfer für die Welt dargebracht. So bieten auch wir ihm unser körperliches und seelisches Wesen opfernd dar.