
Ohne Gebet wird die Nächstenliebe zum Aktivismus.
(Papst Benedikt XVI.)
Ohne Gebet wird die Nächstenliebe zum Aktivismus.
(Papst Benedikt XVI.)
Jesus Christus will, dass wir authentisch sind und uns vorbehaltlos auf ihn einlassen. Wenn wir in dieser Haltung das Wort Gottes in uns aufnehmen, wird uns der Herr zu Boten seiner Liebe und seines Friedens machen. Der Heilige Geist gebe uns allen die Kraft, Gutes zu tun.
(Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 27. Juli 2008)
„Ich bin immer im Herzen verbunden mit Bayern und empfehle unser Land am Abend immer dem Herrn.“
(Papst Benedikt XVI.)
Ich denke, dass es im Paradies ähnlich sein muss wie in meiner Kinder- und Jugendzeit.
(Papst Benedikt XVI.)
Mann und Frau sind von Beginn der Schöpfung an unterschieden und bleiben es in alle Ewigkeit.
(Papst Benedikt XVI.)
Die Zukunft der Kirche wird aus der Kraft derer kommen, die tiefe Wurzeln haben und aus der Fülle leben.
(Papst Benedikt XVI.)
Der eigentliche Gottesdienst der Christen ist die Liebe.
(Papst Benedikt XVI.)
Wenn es überhaupt eine Möglichkeit gibt, einen anderen Menschen positiv zu verändern, dann doch nur, indem man ihn liebt und ihn so langsam sich wandeln hilft von dem, was er ist, zu dem hin, was er sein kann.
(Papst Benedikt XVI.)
In der Stille wächst unsere Beziehung zu Gott, und wir werden mit uns selber wieder eins.
Denn wenn wir beim Herrn sind, sind wir auch bei uns. Seine Gegenwart verwandelt uns von innen her, damit wir recht leben und Gutes tun können. Suchen wir daher diesen „Ruheplatz“ für unsere Seele im Gebet und in der Anbetung vor dem Tabernakel.
(Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 22. Juli 2012)
Gott will unseren Blick weit machen für das Große, für das Leben in Fülle, das nur er geben kann. Er selbst will unser Glück und unsere Freude sein. Öffnen wir dem Herrn im täglichen Gebet unser Herz, damit seine Liebe in uns immer mehr wachsen kann.
(Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 15. Juli 2012)