Wer einen hohen Berg erklimmen will,
tut das nicht in Sprüngen,
sondern schrittweise und langsam.
(Gregor der Große)
Wer einen hohen Berg erklimmen will,
tut das nicht in Sprüngen,
sondern schrittweise und langsam.
(Gregor der Große)
Das Leiden ist der Weg der Verwandlung,
und ohne Leiden verändert sich nichts.
(Papst Benedikt XVI.)
In uns allen lebt der heilige Geist.
Er ist das lebendige Wasser, das der Herr jenen verleiht,
die an ihn glauben und ihn lieben.
(Irenäus von Lyon)
Die innere Fröhlichkeit des Christen ist eine Gabe Gottes,
wenn wir die von Gottes väterlicher Güte
für uns erschaffenen Dinge betrachten.
(Philipp Neri)
Der Mensch denkt sich Gott so,
wie er ihn sich wünscht;
aber Gott bleibt immer so, wie er ist.
(Franz von Assisi)
Die Weisen schauen auf zum Stern
und folgen gläubig seiner Spur,
sie finden durch das Licht zum Licht,
mit Gaben ehren sie das Kind.
Erkenne in den Gaben, Kind,
die Königszeichen deiner Macht
und was des Vaters ew´ge Huld
dir dreifach hat vorherbestimmt:
Den König kündet an das Gold,
dem Gott steigt auf des Weihrauchs Duft,
doch weist voraus auf Tod und Grab
der Myrrhenkörner Bitterkeit.
Der Vorzeit Väter schauten dich,
dich kündet der Propheten Mund;
doch heut bezeugt der Vater selbst:
Du bist der Erbe meines Reichs.
In dir, o Kind, wird alles eins,
du bist das A und O der Zeit,
du bist das Haupt der neuen Welt,
in der die Schöpfung sich erfüllt.
Herr Jesus, dir sei Ruhm und Preis,
der du uns heut erschienen bist,
dem Vater und dem Geist zugleich
durch alle Zeit und Ewigkeit. Amen..
(Hymnus zur Laudes am Hochfest der Erscheinung des Herrn)
Die größte Bestimmung des Menschen ist die Berufung zur Liebe.
Die Liebe ist der Sinn des menschlichen Lebens.
Sie ist der Wesensgrund der Würde des Menschen,
der Beweis des Adels seiner Seele.
Papst Johannes Paul II
Nicht der Tod wird mich holen kommen
sondern der liebe Gott.
(Therese von Lisieux)
„Siehst du in diesem Leben etwas Angenehmes und Erhabenes, so denke an das Reich Gottes, und du wirst jenes für nichts achten. Siehst du etwas Schreckliches, so denke an die Hölle, und du wirst darüber lachen.“
Dieses Zitat vom heil. Chrysostomus fand ich in folgender Fußnote: (2Thes1, Fußnote15).
Deuteronomium 30,20:
„Ihr sollt den Herrn, euren Gott, lieben, seiner Stimme gehorchen und ihm in Treue anhangen! Denn das ist dein Leben und die lange Dauer deiner Tage, damit du bleibst in dem Lande, das der Herr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob zu geben geschworen hat.“
Welch ein Zuspruch!!!
Wie ist das mit mir? Hange ich wirklich dem Herrn an?
Oder lasse ich mich zu sehr von meinen Sorgen in Anspruch nehmen?
Gehen wir immer wieder unters Kreuz und schenken alles Jesus, damit er seine Verheißung auch an uns erfüllen kann. Es kommt nur auf unser „JA“ zu seinem Willen an.