Alle, die zum Glauben fanden, hielten zusammen und hatten alles gemeinsam.

(Apostelgeschichte 2,44)

Ich bin bereit mit einem großen Lächeln das anzunehmen,

was immer er gibt, und das zu geben, was immer ernimmt.

(Mutter Teresa)

Ich will keine absonderliche, unruhige, traurige und verdrossene Frömmigkeit,

sondern eine milde, sanfte, angenehme und friedliche, mit einem Wort:

eine freie und fröhliche Frömmigkeit, die liebenswürdig ist vor Gott und den Menschen.

(Franz von Sales)

Sterben ist der Seele höchster Feiertag,

denn es ist heimgeh´n zu dem,

der Dich am meisten liebt.

(Sterbekreuz Zwiesel Bayern)

Die Weisheit selbst geht ja umher und sucht, die ihrer würdig sind, freundlich erscheint sie ihnen auf ihren Pfaden, und in jedem Gedanken begegnet sie ihnen.

(Weisheit 6,16)

Sag mir in der Fülle deiner Erbarmung, mein Herr und mein Gott,

was du mir bist!

Sag zu meiner Seele: Dein Heil bin ich.

Sag es so, dass ich es höre!

(Augustinus)

Da sprach er zu ihnen: »Ihr aber, für wen haltet ihr mich?«

Petrus antwortete: »Für den Messias Gottes.«

(Lukas 9,20)

Aus Liebe muß der empfangen werden, der sich uns nur aus Liebe geschenkt hat.
(Hl. Franz von Sales)

Die Bibel möge für jeden Christen wie ein Brunnen sein,

zu dem er jeden Tag kommt,

um seinen Durst zu stillen.

(Papst Benedikt XVI.)

In der Reihe „Zum Jahr des Glaubens“ schreibt Bruder Johannes-Marcus am 23. Februar: „Ich wünschte mir mehr Bekennermut, denn Gott wird sich nicht den Menschen anpassen, sondern der Mensch muss sich dem Willen Gottes anpassen.“ Mehr

(Bruder Johannes-Marcus FJM)