Klein ist der Mensch, der das Vergängliche sucht;
groß aber, wer das Ewige im Sinn hat.
(Antonius von Padua)
Klein ist der Mensch, der das Vergängliche sucht;
groß aber, wer das Ewige im Sinn hat.
(Antonius von Padua)
An Gott glauben heißt,
seinen Willen tun.
(Irenäus von Lyon)
Die Predigt taugt etwas, wenn die Zuhörer sich beim Fortgehen an die Brust schlagen
und zu sich selbst sagen: „Ich werde mich bessern,“ und nicht:
„Er hat gut gesprochen.“
(Franz von Sales)
Um der Hoffnung zu begegnen muss man die Verzweiflung erlebt haben.
Wenn man bis zum Ende der Nacht durchhält, begegnet man einer neuen Morgenröte.
(Georges Bernanos)
„Ich, ja ich, bin es, der euch tröstet! Wer bist du, daß du dich fürchtest vor sterblichen Menschen, vor Leuten, die hinwelken wie Gras?“
Wenn du Menschen verurteilst,
hast du keine Zeit, sie zu lieben.
(Mutter Teresa)
Atme in mir, Du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke.
Treibe mich, Du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue.
Locke mich, Du Heiliger Geist, dass ich Heiliges liebe.
Stärke mich, Du Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte.
Hüte mich, Du Heiliger Geist, dass ich das Heilige niemals verliere. Amen.
(Augustinus)
Und er betrat den Tempel und begann, die Verkäufer hinauszutreiben, indem er zu ihnen sprach: »Es steht geschrieben: „Mein Haus ist ein Bethaus; ihr aber habt es zu einer »Räuberhöhle« gemacht.“
Beten wir, dass unsere Kirchen ein Ort des Gebetes und der Vereinigung mit Gott bleiben mögen.
Eine Seele ist nie ohne Geleit der Engel,
wissen doch diese erleuchteten Geister,
dass unsere Seele mehr Wert hat als die ganze Welt.
(Bernhard von Clairvaux)
Wache Du, Herr, mit denen, die wachen oder weinen in dieser Nacht.
Hüte deine Kranken. Lass deine Müden ruhen.
Segne deine Sterbenden. Tröste deine Leidenden.
Erbarme dich deiner Betrübten, und sei mit Deinen Fröhlichen und mit uns allen
um deiner unendlichen Liebe willen. Amen.
(Augustinus)