Was wir aus Liebe tun, tun wir im höchsten Grade freiwillig.
Archiv für den Monat: Juni 2013
19. Juni – „Jahr des Glaubens“
Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe, die er empfängt,
als vielmehr von der, die er schenkt.
(Mutter Teresa)
18. Juni – „Jahr des Glaubens“
Reichtum und Ehre kommen von dir. Über alles befiehlst du. In deiner Hand liegen Kraft und Stärke. In deiner Hand liegt es, Größe und Macht einem jeden zu verleihen.
17. Juni – „Jahr des Glaubens“
Wenn einer den Rosenkranz nicht beten mag, drängt nicht!
Wenn ihr aber jemanden trefft, der den Rosenkranz gern hat, ohne zu wissen warum, dann freut euch, denn in diesen Herzen ist der Heilige Geist, der betet.
(nach Carlo Carretto)
16. Juni – „Jahr des Glaubens“
Dann freut sich die Jungfrau am Reigentanz, Jüngling und Greis sind voll Frohsinn.
Ich wandle ihre Trauer in Wonne, spende ihnen Trost und Freude nach ihrem Leid.
15. Juni – „Jahr des Glaubens“
Die Frucht der Stille ist das Gebet.
Die Frucht des Gebets ist der Glaube.
Die Frucht des Glaubens ist die Liebe.
Die Frucht der Liebe ist das Dienen.
Die Frucht des Dienens ist der Friede.
(Mutter Teresa)
14. Juni – „Jahr des Glaubens“
Der Ruf Gottes ist etwas Geheimnisvolles,
denn man hört ihn in der Verborgenheit des Glaubens.
Seine Stimme ist so leise und so verhalten,
dass sie nur in innerer Stille gehört werden kann.
(Carlo Carretto)
13. Juni – „Jahr des Glaubens“
Allmächtiger, ewiger Gott, du hast deiner Kirche im heiligen Antonius von Padua einen machtvollen Verkünder des wahren Glaubens und einen Helfer in der Not geschenkt. Gib, dass wir nach seinem Vorbild ein christliches Leben führen und in allen Nöten deine Hilfe erfahren. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Oration aus dem Stundengebet zum hl. Antonius von Padua“)
12. Juni – „Jahr des Glaubens“
Darum, Geliebte! Beeifert euch, in der Erwartung dessen,
unbefleckt und untadelig vor ihm erfunden zu werden in Frieden.
Gott möchte uns reich beschenken. Führen wir ein Leben nach seinen Geboten, dann wird er uns überreiche Gaben zuteil werden lassen wie Herzensfreude, Friede, Glaube, Hoffnung, Liebe…
11. Juli – „Jahr des Glaubens“
Was in der Vorzeit rühmend ward besungen,
Was wir vernahmen von der Väter Größe, das macht dein Leben, heil´ger Benediktus,
leuchtend uns sichtbar.
Abraham gleichend, folgtest du dem Rufe,
Zogst aus der Heimat, wie dir Gott geboten,
Suchtest die Stätte, die er dir verheißen,
Gläubigen Herzens.
Ein zweiter Moses, gabst du deinen Söhnen
Weisung und Regel für den Weg des Lebens.
Was ihr Beruf sei, lehrtest du die Mönche:
Gott nur zu suchen.
Lob sei dem Vater auf dem höchsten Throne,
Lob sei dem Sohne, Gott aus Gott geboren,
Lob sei dem Geiste, der von beiden ausgeht,
Immer und ewig. Amen.
(Oration aus dem Stundengebet zum Fest „Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Deutschlands“)