12. November – „Jahr des Glaubens“

Mein Vater, ich überlasse mich dir; mach mit mir, was dir gefällt. Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir. Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an. Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt und an allen deinen Geschöpfen, so ersehne ich weiter nichts, mein Gott. In deine Hände lege ich meine Seele. Ich gebe sie dir, mein Gott, mit der ganzen Liebe meines Herzens, weil ich dich liebe und weil diese Liebe mich treibt, mich dir hinzugeben, mich in deine Hände zu legen, ohne Maß, mit einem grenzenlosen Vertrauen. Denn du bist mein Vater.

(Charles de Foucauld)

11. November – „Jahr des Glaubens“

Ist uns eigentlich immer bewußt, dass in unseren Nächsten Jesus ist?

„Denn ich war hungrig, und ihr habt mich gespeist; ich war durstig, und ihr habt mich getränkt; ich war fremd, und ihr habt mich beherbergt;  ich war nackt, und ihr habt mich bekleidet; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.“  (Matthäus 25,35-36)

Auch der Hl. Martin durfte diese Bibelstelle selber erleben.

10. November – „Jahr des Glaubens“

Gott, du hast deine Kirche auf den festen Glauben der Apostel gebaut und lässt nicht zu, dass die Pforten der Hölle sie überwältigen. Auf die Fürsprache des heiligen Papstes Leo stärke in der Kirche den Glauben und schenke ihr Einheit und Frieden. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

(Oration zum Gedenktag  Hl. Papst Leo der Große)