Wenn wir von der Armut hören, beschränken wir das so schnell nur auf die materiellen Güter. Dabei geht es vor allem um die Armut im Geiste. Lassen wir immer mehr von unserem Ich ab und geben uns ganz dem göttlichen Willen hin. Nur so können wir uns in unsere Mitmenschen hineinversetzen und diese verstehen. Wenn unsere Mitmenschen uns begegnen, sollen sie die Gegenwart der himmlischen Mutter fühlen können. Sie selber wird dann durch uns Liebe spenden, trösten und helfen. Für Gott ist nichts unmöglich.
10. Februar – 100 Jahre Fatima
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