21. März – 100 Jahre Fatima

Lassen wir die Liebe und die Güte in unseren Herzen triumphieren.

Stellen wir uns als Werkzeuge Christi bereit.

Dazu ist es notwendig, alle Menschen mit der Zartheit der mütterlichen Liebe zu behandeln, vor allem diejenigen, die am bedürftigsten und am weitesten entfernt sind.

20. März – 100 Jahre Fatima

Unsere himmlische Mutter verspricht uns, dass sie sich mit unserem dauernden Gebet vereinigt, um für uns vom Vater und vom Sohn die Gabe des Heiligen Geistes zu erlangen. Der Heilige Geist möge uns in unserer Berufung bestärken, uns in unserem Apostolat ermutigen und unseren Seelen Trost geben.

Haben wir nur Mut. Verbreiten wir das Licht Christi in diesen Tagen der Dunkelheit.

19. März – 100 Jahre Fatima

11. Und fliehet des Fleisches verbotene Lust – sie macht euch zur Hölle die eigene Brust! Refrain: Ave, ave, ave Maria. Ave, ave, ave Maria.

12. Sie bringet unzählige Seelen in Not, und wird so für viele zum ewigen Tod. Refrain

13. Und meidet der Feste Geräusch und Gedräng‘,  mit Trunk und Gelagen und eitlem Gepräng‘! Refrain

14. Bekleidet euch züchtig und lernet von Mir: Vor Gott ist die Demut die köstlichste Zier. Refrain

15. Das sind Meine Sorgen!“. O nehmet in acht, was Botschaft die Mutter den Kindern gebracht! Refrain

16. Ja, lehre und führ‘ uns, wir folgen Dir gern, Du Gütige, Milde, Du Mutter des Herrn! Refrain

18. März – 100 Jahre Fatima

Die Kirche ist das Leben. Sie besitzt die wirksamen Mittel der Gnade, die sieben Sakramente. Sie ist vor allem durch die Priester das Leben, weil ihnen die Macht gegeben wurde, die Eucharistie zum Leben zu bringen.

Jesus Christus ist in der heiligen Eucharistie mit seinem glorreichen Leib und seiner Gottheit wahrhaftig gegenwärtig.
Die Frömmigkeit in Bezug auf diesem Sakrament wird auf so viele heimtückische Arten versucht anzugreifen. Immer wieder wird geleugnet, dass Jesus dort wahrhaft gegenwärtig ist. So wurde nach und nach immer mehr Zeichen abgeschafft, wie das Kniebeugen, öffentliche Anbetungsstunden…. Ganz abgesehen von dem Umgang mit der Eucharistie.

Leben wir einfach unseren Glauben vor, ohne große Worte. Strahlen wir das Licht Christi aus, damit immer mehr Menschen entzündet werden und den wahren Reichtum unserer Kirche erkennen.

17. März – 100 Jahre Fatima

Jesus hat der Kirche den gesamten Glaubensschatz in seiner Vollständigkeit zu hüten, anvertraut. Darum ist die Kirche die Wahrheit. Jesus hat diesen Glaubensschatz aber nicht irgendeiner Kirche anvertraut, sondern der hierarchischen. Das bedeutet dem Papst und den mit ihm verbundenen Bischöfen.

Heute wird behauptet, dass jede Kirche einen Teil der Wahrheit besitzt. Durch diesen falschen Ökumenismus wird die Wirklichkeit mehr und mehr zerstört.

Doch verzagen wir nicht. Halten wir am Lehramt fest. Jesus sagt ja: „Du meine treue Herde sorge dich nicht.“

16. März – 100 Jahre Fatima

6. Ein Rosenkranz zieret, wie Perlen von Licht, die Hände der Frau, die so liebevoll spricht. Refrain: Ave, ave, ave Maria. Ave, ave, ave Maria.

7. Sie mahnet die Kinder: „O betet ihn gern! So haltet die Sünde und Strafe ihr fern.“ Refrain

8. Noch fünfmal erscheinet die Herrin im Baum. Wie Schnee ist ihr Mantel, mit güldenem Saum. Refrain

9. Doch spricht aus den freundlichen Zügen ein Schmerz: Die Sünden der Menschen betrüben ihr Herz. Refrain

10. „Tut Busse und sühnet, was Böses gescheh’n! So wird auch die Drangsal der Kriege vergeh’n. Refrain

15. März – 100 Jahre Fatima

Die Muttergottes wünscht sich, dass die Menschen im Zönakel zusammenkommen. Dort wird der Rosenkranz gebetet, das Wort aus dem Buch von Don Gobbi (An die Priester, die vielgeliebten Söhne der Muttergottes) betrachtet und die Weihe an das Unbefleckte Herz vollzogen und gelebt.
Je mehr wir die Muttergottes im Leben der Kirche wieder aufleuchten lassen, desto mehr wird sich die Dunkelheit des Irrtums und der Untreue aus ihr entfernen.

(Auch wir laden in diesem Jahr zum Zönakel ein. Termine siehe in unserem Tourplan.)

14. März – 100 Jahre Fatima

Jesus selbst hat den Papst als Fundament der Kirche eingesetzt. So müssen auch wir besonders mit dem Papst verbunden sein. Hören wir auf ihn, folgen wir ihm und verbreiten wir mit Mut seine Lehre.
Auch mit unseren Bischöfen sollen wir durch das Gebet, durch das gute Beispiel und unsere wirksame Mitarbeit vereint sein.
Durch unser Lebenszeugnis sollen sie unterstützt werden, aus der Kirche den Irrtum auszurotten.
Trösten wir das Herz unserer himmlischen Mutter, das heute wegen der Uneinigkeit, das in das Innere der Kirche eingedrungen ist, voller Schmerz und Wunden ist.

13. März – 100 Jahre Fatima

Am dreizehnten Maien – im Tal der Iria, vom Himmel erscheinet die Jungfrau Maria.
Refrain: Ave, ave, ave Maria; ave, ave, ave Maria

Die Mutter des Heilands in strahlendem Licht, begnadet drei Hirten mit hehrem Gesicht. Refrain

Erst halten für Blitz sie den blendenden Schein; sie sammeln die Herde und wenden sich heim. Refrain

Doch spricht aus der Eiche so freundlich und gut die Jungfrau. Da fassen die Ängstlichen Mut. Refrain

Sie fragen: „Wie heißest Du, Schönste der Frau’n?“ – „Ich komme vom Himmel, ihr dürft Mir vertrau’n.“ Refrain

12. März – 100 Jahre Fatima

Geben wir den wahren Glauben an all jene weiter, die uns anvertraut sind. Bewahren wir sie vor der Gefahr des Irrtums. Gerade dann, wenn sich der Irrtum im Verborgenen unter dem Anschein der Wahrheit anbietet, ist er am gefährlichsten.
Auch wenn uns alle als altmodisch abstempeln, halten wir dennoch fest.
Das Evangelium Jesu ist dasselbe: gestern, heute und in Ewigkeit.
Laden wir immer wieder die Muttergottes ein und bitten wir sie um die Gnade, in der Wahrheit zu bleiben. In der Wahrheit, die Jesus uns selbst gelehrt hat.