11. Mai – 100 Jahre Fatima

 

Unser JA zum Willen des Vaters zeigt sich darin, dass wir uns täglich anstrengen, die Sünde zu meiden. Leben wir aus der Gnade und in der Fülle der Liebe. Sammeln wir uns immer wieder und betrachten wir das Leben Jesu.

Beten wir gemeinsam mit Jesus: „Vater, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.“

10. Mai – 100 Jahre Fatima

Der Wille Gottes ist unsere Heiligung. Maria will uns helfen, den Willen Gottes gut zu erfüllen. Durchlaufen wir gemeinsam mit Maria den schmerzhaften Weg unserer Heiligung. Dadurch werden viele Sünden gesühnt.

Lassen wir uns nicht verwirren, wenn wir von all dem Bösen hören. Es sprießen auch viele neue Knospen des Lebens und der Rettung hervor.

09. Mai – 100 Jahre Fatima


Überlassen wir uns ganz unserer himmlischen Mutter. Sie wird uns zur vollkommenen Fügsamkeit dem Willen des Vaters gegenüber bringen.  In der Heiligen Schrift lesen wir: „Deinen Willen zu tun, mein Gott, begehre ich, und dein Gesetz ruht mir mitten im Herzen.“ (Psalm 40,9)

Können wir das auch von uns sagen?

06. Mai – 100 Jahre Fatima

Immer wieder werden wir aufgefordert: „Fürchtet euch nicht.“ Es ist auch ein häufiges Wort in der heiligen Schrift. Und so verwundert es einem nicht, dass unsere himmlische Mutter genau mit dem Wort zu den Kindern sprach. Sie sagte:
Fürchtet euch nicht! Ich tue euch nichts Böses!“
Fürchten auch wir uns nicht, uns auf die Liebe Gottes einzulassen.

05. Mai – 100 Jahre Fatima

Unsere himmlische Mutter sucht sich nicht die „Gescheiten“, die „Studierten“, die „Starken“ oder die „Reichen“ aus. Das sehen wir am Beispiel von Fatima.
Dort waren es drei arme Kinder, denen sie erschien. Und diese drei Kinder waren nicht in geistiger Lektüre vertieft, als sie die Erscheinung hatten, sondern sie spielten und weideten die Schafe.
Geben auch wir uns Gott in unserer Einfachheit hin. So sagt schon der Herr zu Paulus: „Es genügt dir meine Gnade; denn die Kraft kommt in der Schwachheit zur Vollendung.“ (2Korinther 12,9)

04. Mai – 100 Jahre Fatima

Unsere himmlische Mutter hat auf so viele Arten gesprochen. Sie ist auf vielerlei Weise in Erscheinung getreten. Doch auch diesen Zeichen hat man nicht geglaubt.

Öffnen wir unsere Herzen und werden wir hellhörig für das Wirken Gottes in unserer Zeit. Nehmen wir die Einladung zur Umkehr und zu unserer inneren Reinigung an. Dann wird Jesus mitten unter uns das glorreiche Reich der Liebe und des Friedens errichten.

03. Mai – 100 Jahre Fatima

„Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Fiügel sammelt, und ihr habt nicht gewollt!“ (Lukas 13,34) 

Auch unsere himmlische Mutter ruft uns immer wieder und möchte uns unter die Flügel ihrer mütterlichen Liebe nehmen. Doch ihre Einladungen wurden nicht angenommen. Das Heilswirken unserer Mutter wird so oft behindert, indem es verschwiegen oder abgelehnt wird.

02. Mai – 100 Jahre Fatima

Jesus ist der Sohn des lebendigen Gottes. Er ist wahrer Gott und wahrer Mensch, da er in seiner göttlichen Person die menschliche Natur und die göttliche Natur vereinigt. Er sagt ja schon von sich selbst im Evangelium, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.

Er ist der Weg, der uns zum Vater führt. Als Weg hat er uns das Evangelium gegeben.

Er ist die Wahrheit, weil er uns den Vater offenbart.

Er ist das Leben, weil er uns durch die Erlösung das göttliche Leben selbst schenkt. Als wirksames Mittel schenkt er uns die Sakramente.