„Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.“1 Der Herr hat seine Jünger „Salz der Erde“ genannt. Durch den Teufel war das Herz der Menschen schal geworden. Die Jünger würzten es mit der Weisheit vom Himmel. Hier nennt er sie „Licht der Welt“, weil auch sie, von ihm, dem wahren und ewigen Licht, erleuchtet, Licht für die Finsternis geworden sind.“
(Auszug aus der Lesung der Lesehore am Gedenktag des Apostels Barnabas)