Jesus fordert Gehorsam von seinen Jüngern. Fragen wir uns: Wieviel Zeit nehme ich mir für das Gebet? Nehme ich mir überhaupt Zeit für das Gebet?
Archiv für den Monat: August 2020
20. August – Deine Zeit ist nahe
Wie wichtig ist das Gebet für die Armen Seelen. Ist es nicht wichtiger für die Lebenden zu beten? Jesus sagt sogar an einer Stelle: Lasst die Toten die Toten begraben.
Schon im Alten Testament steht geschrieben, wie wichtig es ist, für die Verstorbenen zu beten.
19. August – Deine Zeit ist nahe
Wenn wir die Sätze aus dem Evangelium ernst nehmen, würden wir die anderen nicht so schnell richten und viel mehr beten.
18. August – Deine Zeit ist nahe
„Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich also: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, wie Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. lch faste zweimal in der Woche, ich gebe den Zehnten von allem, was ich erwerbe. Der Zöllner aber stand weit zurück und wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging als Gerechter nach Hause, anders als jener; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.«
(Lukas 18, 10-14)
17. August – Deine Zeit ist nahe
In der Bibel lesen wir ja: Nichts Unreines kommt in den Himmel. Jetzt überlegen wir einmal, wie viele von den Christen, regelmäßig beichten gehen. Leider verwaisen unsere Beichtstühle. Begeben wir uns auf den kleinen Weg. Wohin Hochmut und Stolz führen, lesen wir schon im Evangelium von dem Pharisäer und dem Zöllner.
Fortsetzung folgt …
16. August – Deine Zeit ist nahe
Barmherziger Gott, was kein Auge geschaut und kein Ohr gehört hat, was hast du denen bereitet, die dich lieben. Gib uns ein Herz, das dich in allem und über alles liebt, damit wir den Reichtum deiner Verheißungen erlangen, der alles übersteigt, was wir ersehnen. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Oration am 20. Sonntag im Jahreskreis)
15. August – Deine Zeit ist nahe
Du große Herrin, schönste Frau,
hoch über Sternen steht dein Thron.
Du trugst den Schöpfer, der dich schuf,
und nährtest ihn an deiner Brust.
Was Eva einst verloren sah,
gibst du im Sohne reich zurück.
Der Himmel öffnet sich in dir;
zur Heimkehr steht der Weg uns frei.
Du Pforte für den Königssohn,
des neuen Lebens helles Tor,
in dir grüßt jauchzend alle Welt
das Leben, das du ihr geschenkt.
Herr Jesus, dir sei Ruhm und Preis,
Gott, den die Jungfrau uns gebar,
Lob auch dem Vater und dem Geist
durch alle Zeit und Ewigkeit. Amen.
(Hymnus der Laudes)
14. August – Deine Zeit ist nahe
Viele meinen heute, dass das Fegefeuer kein Ort sondern ein Zustand ist. Doch möchtest du im Zustand des Feuers leben? Fegefeuer und Hölle heißt, Gott noch nicht zu treffen.
13. August – Deine Zeit ist nahe
Jesus sagt, es mag sein, dass er die Seele in die letzte Ecke des Fegefeuers setzt und es kann auch sein, dass sie dort bis zum Jüngsten Tag bleibt, sie ist aber nicht verloren. Darauf kommt es Christus an, dass keine Seelen verloren gehen.
12. August – Deine Zeit ist nahe
Wenn wir wissen, dass ein Todsünder stirbt, sollen wir für ihn beten. Jesus geht mit der Seele bis zur Höllenpforte und wartet auf ein Gebet von uns. Daher lassen wir von der FJM dann immer Sturm beten und wir bitten Priester, heilige Messen für die Person zu beten.