20. Oktober – Deine Zeit ist nahe

Fortsetzung

Heute darf jeder den Kelch berühren, ja sogar daraus trinken. Wenn wir sagen, dass das so nicht gedacht ist, sagt man uns: Das ist alles übertrieben. Es wird oft nach dem Motto gedacht: ich will, nicht wie Gott will

Beten wir für die Menschen, die so reden und kämpfen wir nicht gegen sie. Wir sollen nicht bei ihrem Tun mitmachen. Lassen wir sie einfach in Ruhe und halten wir uns von ihnen fern.

19. Oktober – Deine Zeit ist nahe

Dämonen haben bei uns nichts zu suchen. Wir tragen Sakramentalien bei uns (geweihtes Kreuz …). Mit diesen Gegenständen sollten wir so umgehen, als ob es der größte Schatz in unserem Leben ist. Bei den Priestern ist das z.B. der Kelch. Daran hat keine fremde Person etwas zu suchen, außer im Notfall

Fortsetzung folgt …

16. Oktober – Deine Zeit ist nahe

Nicht alles, was jemand im Herzen hat, muss von Jesus sein. So etwas sollte man immer mit seinem Seelenführer beraten. Und wenn der Seelenführer dann sagt, man soll es aufschreiben und mehr nicht, dann schreibt man es auf und lässt es dabei. Eine demütige Seele behält es dann für sich, bis der Seelenführer etwas anderes sagt.

14. Oktober – Deine Zeit ist nahe

Jesus sagt in dem Buch „Hochschule Gottes“ ganz deutlich: Wenn ich eine Seele begnade, dann stelle ich ihr einen Priester zur Seite, der sich um die Seele kümmern soll. Die begnadete Person bekommt den Auftrag das zu tun, was der Seelenführer sagt. Sie soll dann nicht abweichen. Auch dann nicht, wenn ihr die Antworten von ihrem Seelenführer nicht passen.

12. Oktober – Deine Zeit ist nahe

Fortsetzung

So kann man dann auch die Geister unterscheiden. Zum heiligen Philipp Neri ist einmal eine berühmte „Seherin“ gekommen, die er prüfen sollte. Diese berühmte Seherin versagte schon bei der ersten Demutsübung. Philipp Neri sagte dann sofort, dass es sich bei der Person nicht um eine Seherin handeln würde.