„Maria, die Mutter im Vollsinn des Wortes, hilft uns, die Schlüsselworte des Geheimnisses der Geburt ihres göttlichen Sohnes zu verstehen: Demut, Stille, Staunen, Freude.“
(Aus einer Ansprache von Papst Johannes Paul II. am 21. Dezember 2003)
„Maria, die Mutter im Vollsinn des Wortes, hilft uns, die Schlüsselworte des Geheimnisses der Geburt ihres göttlichen Sohnes zu verstehen: Demut, Stille, Staunen, Freude.“
(Aus einer Ansprache von Papst Johannes Paul II. am 21. Dezember 2003)
„Weihnachten steht unmittelbar bevor. Während man letzte Hand an die Krippe und den Weihnachtsbaum legt, die auch hier auf dem Petersplatz stehen, ist es notwendig, sich im Innern vorzubereiten, um dieses große Glaubensgeheimnis intensiv zu erleben.
In den letzten Adventstagen hebt die Liturgie besonders Marias Gestalt hervor. In ihrem Herzen, von ihrem glaubensvollen »Hier bin ich« als Antwort auf den göttlichen Ruf hat die Menschwerdung des Erlösers ihren Anfang genommen. Wenn wir die eigentliche Bedeutung von Weihnachten erfassen wollen, müssen wir also auf sie schauen, müssen wir sie anrufen.“
(Aus einer Ansprache von Papst Johannes Paul II. am 21. Dezember 2003)
„Der Mensch kann nicht ohne Liebe leben. Er ist aufgerufen, Gott und den Nächsten zu lieben. Um aber wirklich zu lieben, muss er die Gewissheit haben, dass Gott ihn liebt.“
(Papst Johannes Paul II.)
„In der Liebe liegt der Schlüssel für jede Hoffnung, denn die wahre Liebe hat ihre Wurzeln in Gott.“
(Papst Johannes Paul II.)
„Gott sagt »Du« zu uns. Wir finden ihn nur, wenn auch wir zu ihm »Du« sagen.“
(Papst Johannes Paul II.)
„Wenn Christen miteinander beten, erscheint das Ziel der Einheit näher. Es hat den Anschein, als würde die lange Geschichte die durch mannigfache Zersplitterung gezeichneten Christen wieder zusammengefügt, wenn sie nach jener Quelle ihrer Einheit strebt, die Christus ist.“
(Papst Johannes Paul II.)
„Liebe Kinder und Jugendliche, wenn ihr die kleine Jesusfigur in die Krippe legt, sprecht ein Gebet für mich und für die vielen Menschen, die sich in ihren Nöten an den Papst wenden.“
(Aus einer Ansprache von Papst Johannes Paul II. am 14. Dezember 2003 an die Kinder)
„Es ist ein unverwechselbares Kennzeichen der christlichen Freude, dass sie sehr wohl auch neben dem Leid bestehen kann, denn sie gründet vollkommen auf der Liebe.
In der Tat kommt der Herr – der uns so »nahe« ist, dass er Mensch wurde –, um uns seine Freude, die Freude zu lieben, einzuflößen. Nur so lässt sich die unbeschwerte Freude der Märtyrer verstehen auch inmitten aller Prüfungen oder das Lächeln der Heiligen der Nächstenliebe angesichts der Menschen im Elend: ein Lächeln, das nicht verletzt, sondern tröstet.“
(Aus einer Ansprache von Papst Johannes Paul II. am 14. Dezember 2003)
„Der Advent ist eine Zeit der Freude, denn er lässt uns aufs neue die Erwartung des freudigsten Ereignisses der Geschichte erleben: die Geburt des Sohnes Gottes aus der Jungfrau Maria.
Zu wissen, dass Gott nicht fern ist, sondern nahe, nicht gleichgültig, sondern mitleidsvoll, nicht ein Fremder, sondern ein barmherziger Vater, der sich unter Achtung unserer Freiheit liebevoll um uns kümmert: all dies ist Grund zu tiefer Freude, der selbst die Wechselfälle des alltäglichen Lebens nichts anhaben können.“
(Aus einer Ansprache von Papst Johannes Paul II. am 14. Dezember 2003)
„In einer Welt, in der nichts mehr wirklich wichtig ist, in der man tun kann, was man will, besteht die Gefahr, dass Prinzipien, Wahrheiten und Werte, die in Jahrhunderten mühsam erworben wurden, auf die Müllhalde eines übertriebenen Liberalismus gekippt werden.“
(Auszug der Ansprache im Vatikan von Papst Johannes Paul II. an die bayerischen Bischöfe am 4. Dezember 1992)