„Als Freunde Jesu müssen wir gesinnt sein wie Christus Jesus selbst, der heilig, unschuldig und rein ist; denn wahre Freundschaft verlangt gleiches Wollen und gleiches Nichtwollen.“
(Hl. Papst Pius X.)
„Als Freunde Jesu müssen wir gesinnt sein wie Christus Jesus selbst, der heilig, unschuldig und rein ist; denn wahre Freundschaft verlangt gleiches Wollen und gleiches Nichtwollen.“
(Hl. Papst Pius X.)
„In Bedrängnis und Zweifel rufe Maria an, folgst du ihr, irrst du nicht ab vom rechten Weg. Nie weiche sie aus deinem Munde nie weiche sie aus deinem Herzen.“
„Im Herzen Mariens baut der Vater das Reich Seiner Liebeauf; der einzige Sohn bereitet sich darin eine Wohnung; und der Heilige Geist, die Fülle der Liebe, hat darin seinen Tempel errichtet: Das Herz Mariens ist die Arche, in der sich die Geheimnisse Gottes verbergen.“
Herr, lass uns heute und immerdar bedenken, dass wir erlöst und aus Feindeshand befreit sind. Gib, dass wir dir furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit alle Tage unseres Lebens. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Oration der Laudes 20. Woche im Jahreskreis Donnerstag)
Barmherziger Gott, du hast der heiligen Klara von Montefalco eine außergewöhnliche Liebe zum Leiden Christi gegeben. Hilf uns, nach ihrem Vorbild Christus nachzufolgen und unser Leben beständig zu erneuern. Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
(Tagesgebet am Gedenktag der heiligen Klara vom Kreuz)
„Habe jenes Wort des Herrn immer in deinem Herzen: “Barmherzigkeit will ich, und nicht Opfer.”
Mehr zum Hochfest Mariä Himmelfahrt findet man hier.
„Dein unendlich guter Vater bereitet dir immer und überall das, was für dich am besten ist. Grossen Kummer bereitest du deinem besten Vater, wenn du Seiner Güte nicht vertraust, indem du dich um alles mögliche sorgst.“
Während der Marter wendete der Heilige Hippolyt seine Augen zum Himmel und rief ohne Unterlass:
„Ich bin ein Christ: ich leide um Christi willen.“
Im Jahr 1604 lernte Johanna Franziska von Chantal zu Dijon bei Gelegenheit einer Predigt den hl. Franz von Sales kennen und wählte diesen großen Bischof von Genf zu ihrem Beichtvater. Unter Leitung dieses erleuchteten Seelenführers machte sie im heiligen Leben große Fortschritte, und wurde ihre Lostrennung von der Welt immer vollkommener.