21. Januar – Gott ruft uns

DSCN0002Suchen wir Gott von ganzem Herzen. Er wird uns dieselbe Belohnung schenken wie den größten Heiligen. Aber nicht, weil wir so siegreich wären oder als Anerkennung unserer Werte, sondern einzig und allein nur aus dem Grund, weil wir die Suchenden sind und Gott der Gesuchte.

20. Januar – Gott ruft uns

Q.: Margret Körner

Gott ist bei uns. Er erlöst uns. Dabei sollen wir nicht nur nach Befreiung von äußeren Umständen suchen, sondern vor allem von den selbstgemachten Bindungen. Keine früher begangene Sünde kann uns in Ketten legen, wenn wir sie aufrichtig gebeichtet und Gott übergeben haben. Blicken wir immer zu ihm auf. Er vergibt uns unsere Sünden. Überwinden wir unsere Schwächen mit seiner Stärke.

19. Januar – Gott ruft uns

Befindest Du Dich zur Zeit in der Dunkelheit? Dann versuche die Dunkelheit als Morgendämmerung zu betrachten. Denn hättest Du niemals eine Morgendämmerung oder einen hellen Tag erlebt, dann könntest Du davon ja auch gar nicht träumen können. Auch wenn jetzt noch kein strahlender Tag geworden ist, so dürfen wir die Dämmerung des anbrechenden Tages mit Gott schon begrüßen und preisen.

18. Januar – Gott ruft uns

Im Gebet sollte unsere Freude am Zusammensein mit Gott zum Ausdruck kommen. Das Gebet ist nicht ein reines Bittgesuch. Das Gebet sollte ein glückliches Sich-Hinwenden zu Gott sein, um Gott zu treffen aus Freude am Zusammensein mit ihm. Gleichzeitig ist das Gebet eine Vorbereitung für unser Zurückkehren zu denen, die Gottes Liebe durch uns empfangen.

17. Januar – Gott ruft uns

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Gott ist bei uns. Seine Liebe umgibt uns.
Wir dürfen uns mit seiner Freude erfüllen lassen.
Er kann uns aber nur führen, wenn wir uns wie kleine Kinder an die Hand nehmen. Nehmen wir uns die Kinder als Vorbild, die einfach und ungekünstelt leben. Die wahre Größe der Seele liegt in der Einfachheit.

16. Januar – Gott ruft Dich

Wir dürfen nicht mutlos sein.
Mutig gehen wir vorwärts!
Lassen wir uns durch den Ärger der Erde nicht beeinflussen.
Der Feind ist nicht in den äußeren Umständen zu finden, sondern unser „ICH“ ist der Feind. So ist in uns ein ständiger Kampf.
Nehmen wir uns Jesus zum Vorbild: Er wurde geschmäht, schmähte aber nicht.

15. Januar – Gott ruft Dich

IMAG2183Halten wir uns immer mehr in Gottes Gegenwart auf. Er hört sich unsere Bitten an, denn er ist ein aufmerksamer Zuhörer. Durch diese Zeit des Verweilens in Gott entwickelt sich mit der Zeit auch die Fähigkeit, anderen helfen zu können. Aber Vorsicht: Wir dürfen niemals meinen, dass wir den anderen aus unserer eigenen Kraft helfen können. Das wäre gefährlich. Wenn wir uns selbst für zu wichtig nehmen, dann zerstört das unsere Dienlichkeit. Und unsere Stärke würde schwinden. Dabei ist seine Stärke grenzenlos.

14. Januar – Gott ruft Dich

DSCN0060Wenn wir die Führung Gottes in unserem Leben erkennen, dann spüren wir in uns die Freude, die schon die Jünger Jesu stärkte und stützte. Unser einziger Wunsch sollte sein: Seinen Willen bis in allen Einzelheiten zu tun. Lassen wir uns auf seinen Willen ein, dann werden wir erstaunt sein über die wunderbaren Mittel und Wege, die er wählt. Ja, stellen wir uns ihm nur zur Verfügung und lassen ihn handeln. Der Lohn im Himmel wird groß sein.

13. Januar – Gott ruft Dich

cropped-Allerheiligen (2)Auch wir benötigen eine Waffenrüstung, wie es schon in Epheser 6,10-18 heißt. Das Böse kommt uns immer wieder in die Quere, um uns Fallstricke zu legen. Die großen Schlachten der Welt werden im Unsichtbaren ausgekämpft. Halten wir uns also bereit. Legen wir die ganze Rüstung Gottes an, die Gott selber für uns vorbereitet hat. Dann ist uns der Sieg gewiss.

12. Januar – Gott ruft Dich

PJG118In jeder Gefahr und in allen Situationen unseres Lebens ist Gott bei uns. Er begleitet uns, so dass sogar die dunkelsten Augenblicke unseres Lebens durch sein Licht der Sonne der Gerechtigkeit erleuchtet werden. Gott schuf die Finsternis nicht. Unser Eigenwille und unsere Sünden haben der Erde Schatten verursacht. Nehmen wir sein Angebot an und lassen uns von ihm begleiten.