Wo anders können wir die Begeisterung empfangen, wenn nicht in seiner Gegenwart? Dafür lohnt es sich, alles aufzuopfern. Legen wir unserem „ICH“ in seiner Gegenwart immer mehr das Schweigen auf. Mit der Zeit werden wir uns so immer mehr seiner Anwesenheit und der Größe seines Geistes bewusst. Doch dazu ist das Schweigen vor ihm nötig. Wenn wir dann dieselben Gedanken hegen wie Jesus, dann dürfen wir die Vorhöfe des Tempels betreten und werden immer mehr in seiner Liebe wachsen.
10. Januar -Gott ruft uns
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