11. Januar – Gott ruft uns

IMAG0171Kennst Du das? Du bist einfach nur müde, erschöpft, ausgezehrt…… was nun?
Erinnern wir uns in solchen Momenten an die Propheten und die Heiligen, die die gute Nachricht in die ganze Welt gebracht haben. Welch ein freudiger Auftrag! Auch wir haben den Auftrag, Fröhlichkeit und Frieden zu verbreiten. Wenn wir uns dessen immer mehr bewusst sind, dann wird die Müdigkeit immer mehr schwinden.

10. Januar -Gott ruft uns

ÑWo anders können wir die Begeisterung empfangen, wenn nicht in seiner Gegenwart? Dafür lohnt es sich, alles aufzuopfern. Legen wir unserem „ICH“ in seiner Gegenwart immer mehr das Schweigen auf. Mit der Zeit werden wir uns so immer mehr seiner Anwesenheit und der Größe seines Geistes bewusst. Doch dazu ist das Schweigen vor ihm nötig. Wenn wir dann dieselben Gedanken hegen wie Jesus, dann dürfen wir die Vorhöfe des Tempels betreten und werden immer mehr in seiner Liebe wachsen.

09. Januar – Gott ruft uns

  Ñ  In der Stille Gott erfahren.
Bringen wir alles Begehren in uns zum Schweigen, damit wir Jesu Schritte hören. Denn ER bringt uns die Ruhe für die Seele und den Trost für das Herz. Alles andere sollen wir vergessen. Er nimmt die Sorgen von unseren Schultern. Es ist nicht mehr unsere Last, wenn wir sie ihm übergeben. Dabei empfangen wir von IHM neue Kraft.
Auch wenn wir ihm nur eine armselige Herberge anbieten können, so sieht er unser Haus voll Liebe als das, was die Liebe daraus gemacht hat. Verschließen wir ihm nicht die Türen. Trösten wir ihn, weil ihm soviele Türen verschlossen bleiben. Dabei klopft er immer wieder an.

08. Januar – Gott ruft uns

DSCN0011Wie können wir Zeugnis für Christus ablegen?
–  Durch einen unwankelbaren Glauben.
–  Durch die Freude, die wir ausstrahlen.
–  Durch unsere Sorge für die Schwachen und  Verirrten.
– Dadurch, dass wir Jesus immer mehr suchen   und uns immer mehr nach einem inneren Leben sehnen.
– Durch unser festhalten an der Wahrheit.
– Indem wir immer mehr uns selber ablegen und nur noch Jesus in allem suchen.

07. Januar – Gott ruft uns

DSCN0026 (2)Nicht alle Menschen wünschen das Licht Gottes. Viele schrecken vor seinen Enthüllungen zurück. Sie ziehen die Finsternis vor. Denn die Finsternis verhüllt die bösen Taten, während das Licht das Böse sichtbar macht, worüber sie sich schämen.
Beten wir um Gottes Licht und freuen wir uns, wenn wir es besitzen. Wenn wir durch das Licht gereinigt wurden, dürfen wir es auch triumphierend in die Welt hinaustragen, die so sehr das wahre Licht benötigt.

06. Januar – Gott ruft uns

HerzenJesus zeigte schon seinen Jüngern, dass er sie zu keinem irdischen Thron führen wollte. Unser Thron soll im Himmel sein, in unserer Seele. Wir Menschen werden von Gott nach unseren Herzensabsichten beurteilt. Unser Gebet sollte einer vom Sohn an den Vater gerichteten Bitte gleichen. Die Liebe soll die Grundlage für alles sein.
Jesus selbst führt uns, wie schon seine Jünger, zu den Gipfelpunkten der Wahrheit hinauf.
Geben wir ihm die Hand und lassen wir uns von ihm führen.

05. Januar – Gott ruft uns

ÑWarum ist die stille Zeit so wichtig?
In dieser Zeit schieben wir die Sorgen, den Ärger und alles, was uns belastet beiseite, um nur noch bei ihm zu sein. Dadurch werden wir erneuert. Diese Erneuerung ist der Schutz vor seelischem und geistigem Zerfall. Jesus sagt: „Siehe, ich mache alles neu.“
Wir kosten in dieser innigen Berührung mit ihm etwas von dem Leben nach der Auferstehung und erleben so den verherrlichten Christus. Das wiederum schenkt uns körperliche, seelische und geistige Gesundheit und strömt durch uns auch zu unseren Mitmenschen.

04. Januar – Gott ruft uns

??????????Was ist unser Auftrag?
Wir sollen den Menschen die Schönheit der Welt zeigen, z.B. die Blumen, die Sonnenuntergänge, die Bäche und den Frieden, der von dem ausgeht, der uns führt. Ja, erinnern wir uns daran, dass wir Jahre vergeudet haben, in denen wir Gott nicht gesucht haben. Wenden wir uns unseren Mitmenschen zu und warnen sie vor den Tücken des Lebens, damit ihnen solche vergeudeten Jahre erspart bleiben mögen.

03. Januar – Gott ruft uns

Herz„Bleibet in mir und ich in euch.“
Haben wir uns diesen Satz schon einmal wirklich bewusst gemacht?
Nur wenn Jesus in uns bleibt, kann er seine Liebe, Macht und Wahrheit durch uns in Tat, Blick und Wort zum Ausdruck bringen. So kann er unser Beschützer und Schirmherr sein und uns alles bieten, was wir bedürfen.
Er ist so unser Gefährte in seiner Demut und Bescheidenheit, der in uns weilt und von uns abhängig ist. Denn er zwingt nicht. Gott ist ein einladender Gott.

02. Januar – Gott ruft uns

Bibel-1Wie können wir unsere guten Vorsätze in die Tat umsetzen?
Nur dadurch, dass wir in Vereinigung mit Gott leben. Dadurch empfangen wir dann die nötige Stärke und Kraft, um die Vorsätze auszuführen. Gott teilt Dir die Arbeit zu, von der er weiß, dass nur Du sie erledigen kannst. Durch die ständige Gegenwart mit ihm, schenkt er Dir die Kraft, denen zu dienen, die er Dir über den Weg schickt. Sei es durch einen Blick, ein Gespräch oder sogar durch tatkräftige Hilfe. Dazu ist es wichtig, stets in seiner Gegenwart zu leben und sich auch jeden Tag etwas Zeit zu nehmen, um sich zurückzuziehen und mit ihm alleine zu sein.