Gehen wir in steter Osterfreude durch das Leben, sonst können wir die Menschen nicht von Jesu Auferstehung überzeugen. Traurige Gesichter zeugen der Welt von einem begrabenen Christus. Durch unsere Lebenshaltung müssen wir beweisen, dass wir zusammen mit Jesus auferstanden sind.
Leben wir also im Geist des sonnenbeschienenen Gartens jenes Ostermorgens. Jesus wird auch für uns den Stein vom Grab wegwälzen. So können wir mit ihm im Garten wandeln; im Garten der Liebe und Freude, im Garten des kindlichen und grenzenlosen Vertrauens und Glaubens.
13. April – Gott ruft uns
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