In dem Gleichnis vom Sämann haben die Herzen derer, denen der Segen entging, diesen darum verloren, weil sie den Boden nicht vorbereitet hatten. Die Diener versagten darin, ihre Schützlinge gegen die Macht des Bösen und gegen die Verhärtung der Herzen zu schützen. So konnten sie die Schwierigkeiten, die Mühen und Unruhen nicht aushalten.
Der Acker des Sämanns wurde also nicht bearbeitet. Viel Beten muss dem Säen der Saat vorausgehen, sonst ist die Arbeit umsonst.
Bereiten wir Jesus den Weg vor seinem Kommen vor, dann wird die Ernte reich sein, wenn er, der Sämann erscheint.
Archiv für den Monat: Mai 2023
20. Mai – Gott ruft uns
19. Mai – Gott ruft uns
Nur wenn wir ein geordnetes Leben führen, können wir unsere Arbeit gut verrichten und einen günstigen Einfluss ausüben.
Verwirklichen wir dieses Ziel. Dann können wir ohne Hast und ohne Unruhe die Ordnung und die Schönheit des Reiches Gottes widerspiegeln. Diese Ordnung haben wir nötig.
Das Ergebnis eines geordneten Lebens mit Jesus ist Friede. Beten wir für die, mit denen wir Kontakt haben und für die Zeit, die wir mit ihnen verbringen. So werden wir vor Uneinigkeit behütet und uns wird ein fruchtbares Planen und Arbeiten mit ihnen zusammen ermöglicht.
18. Mai – Gott ruft uns
17. Mai – Gott ruft uns
Jesus ist nicht nur unser Retter aus der Sünde, der Niedergeschlagenheit oder der Verzweiflung. Er befreit uns auch von den Schwierigkeiten des Lebens und von der Verwirrung, in der wir uns so oft befinden. Er löst unsere Probleme und sorgt für die Mittler, durch welche uns die Hilfe erreicht.
Er selbst sendet seinen Boten voraus, um den Weg für uns zu ebnen. Er schult uns auch selber für die nächsten Aufgaben, damit wir des verheißenen Segens würdig sind. Er sehnt sich danach, den Segen über uns auszugießen.
16. Mai – Gott ruft uns
Der Ruf: Herr, wir wollen Jesus sehen, ist auch heute noch der Ruf der Welt.
Stellen wir die Rufer zufrieden, indem wir Jesus widerspiegeln. So werden sie weiterhin Umgang mit Jesus pflegen.
Dann können wir mit dem hl. Johannes dem Täufer sagen: „Er muß wachsen, ich aber abnehmen.“ (Johannes 3,30)
Schreiten wir vorwärts in Vertrauen, Freude und Liebe.
15. Mai – Gott ruft uns
Wir kämpfen für Christus, den König und nicht für uns. Er rechtfertigt uns, darum brauchen wir das nicht zu tun.
Tauchen Schwierigkeiten mit anderen auf, versetzen wir uns doch einfach an deren Stelle und beten wir darum, dass deren Schwierigkeiten für sie gelöst werden. Dies wird auch unseren Schwierigkeiten eine Lösung zuführen und uns helfen, das besser zu begreifen, wofür wir beten sollen.
Wir können die Kraft dazu nur erringen, wenn wir Mitgefühl und Verständnis aus Jesu Leben in uns aufnehmen. Tun wir also alles, um Jesus immer mehr kennenzulernen. Er gestaltet dann unser ganzes Leben um und wir werden zum Zeugnis für unsere Mitmenschen.
14. Mai – Gott ruft uns
Fasten muss nicht immer in der Enthaltung von Nahrung zu bestehen. Aber es ist durchaus notwendig für den Fortschritt im Leben mit Gott.
Im christlichen Leben gibt es keinen Stillstand, sondern nur Fortschritt oder Rückschritt.
Jesus kaufte uns zurück aus der Sklaverei der Sünde jeglicher Art und befreite uns.
Darum lassen wir uns nicht durch die Schwäche überwältigen und in der Versuchung erliegen.
13. Mai – Gott ruft uns
12. Mai – Gott ruft uns
Gott ist ein Gott der Freude. Die unaussprechliche Freude bot sich selbst zur freudigen Anerkennung an. Das ist eine weitere Stufe der Entwicklung. Wir können sie erreichen, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass Gott in der Zeit der Ausdruck der Freude aller Ewigkeit war.
Diese Freude bot er all denen an, die in seinem Weg den Weg der Freude sehen konnten, und die Jesus nicht nur als den Mann der Schmerzen, sondern als Herrn der Freude begrüßen wollten.