10. Juni – Gott ruft uns

cropped-Bibel-png.jpgSinnen wir immer wieder über Gott nach. Er ist immer in unserer nächsten Nähe. Wenn wir uns die Nähe Gottes immer mehr bewusst machen, wird dadurch unsere Freundschaft zu ihm gestärkt.
Verbinden wir alles, was wir lernen und zustande bringen mit seiner Gnade. Seine Gnade reicht für alle unsere Erfordernisse aus. Überlassen wir Gott das Entwerfen unserer Pläne.

09. Juni – Gott ruft uns

IMAG0171Wenn wir immer mehr feurig danach verlangen, Gott widerzuspiegeln, wird Gott uns immer wieder aus unserer gewohnten Umgebung herausnehmen. Sonst würde die Gefahr bestehen, dass wir nur auf unser ICH schauen. Es ist also nötig, sich immer wieder in die Absonderung zurückzuziehen. Da lernen wir sehr viel. Gott wird unser Lehrer sein. Allerdings müssen immer erst die Pflichten erfüllt sein. Das ist wichtig.
Doch immer wieder für kurze Zeit an einem abgelegenen Ort zu verharren, das lässt sich mit den Pflichten vereinbaren.

08. Juni – Gott ruft uns

IMAG0635Nutzen wir Zeiten, in denen wir mit Gott alleine sein können. Aus dieser Stille gehen wir gestärkt hervor. Gott wird uns mit seiner Freude erfüllen, die wir nur in ihm finden können. Lassen wir unseren Mitmenschen diese Freude fühlen. Diese Freude zeigt ihnen den unschätzbaren Gewinn, der aus der Verbindung mit Gott hervorgeht. In Gottes Reich gibt es kein Altsein.

07. Juni – Gott ruft uns

Seid-bereit (2)Wenn wir uns ganz Gottes Macht unterwerfen, dann ist den Rückschlägen des Lebens der Stachel entnommen. Lassen wir uns nicht durch körperliche Beschwerden oder dem Alter entmutigen. Vertrauen wir auf Gott. Er allein ist imstande zu beurteilen, ob wir uns für eine Aufgabe eignen, die er uns gibt.
Zweifeln wir also nicht an seinen Beschlüssen. Nur unser Eigenwille kann Gottes Pläne durchkreuzen.
Arbeiten wir also freudig in dem Wissen, dass Gott die benötigte Weisheit und auch das benötigte Material beschafft.

06. Juni – Gott ruft uns

IMAG0570_1Haben wir keine Angst und seien wir voller Freude. Verharren wir in Gottes Liebe. Es soll uns nicht um unser eigenes ICH gehen, sondern um das, was wir für die anderen gebrauchen können. Ja, freuen wir uns, Gott dienen zu können. Leben wir der Welt unsere Freude, die aus unserem Inneren kommt, vor. Zeigen wir unseren Mitmenschen, dass wir standhaft und unerschütterlich sind.

04. Juni – Gott ruft uns

IMAG0631Die Kenntnis von der Wahrhaftigkeit von Gottes Reich ist jede Anstrengung und jedes Opfer wert. Graben wir tief, um sie zu erfassen. Halten wir immer Ausschau nach den verborgenen Schätzen Gottes. Es kommt nicht darauf an, was wir sagen, sondern was wir begreifen und erfassen. Dadurch werden dann auch unsere Mitmenschen beeinflusst. Gottes Geist wird sich uns selber mitteilen.

02. Juni – Gott ruft uns

IMAG0558Kommt zu mir alle, die ihr mühselig seid und beladen, und ich will euch erquicken. (Matthäus 11,28)
Nähern wir uns Gott immer wieder. Hören wir auf ihn. Übergeben wir ihm all unsere Sorgen.

Er führt uns in die wahre Freiheit.

Steigen wir immer höher zu ihm hinauf, dann wird er uns von den irdischen Fesseln loslösen.

01. Juni – Gott ruft uns

IMAG0600Seien wir ausdauernd und geduldig. Gott führt uns in der Stille. Nicht immer erleben wir Berg Tabor Stunden. Aber Gott ist trotzdem bei uns, auch wenn wir ihn nicht spüren. Unser Glaube wird durch das Vertrauen wachsen.
Verlassen wir also nie Gottes Pfad. Diese „tristen“ Tage, an denen man nichts spürt, sind Übungstage. Dann scheint es oft so, als ob sich die Schwierigkeiten auftürmen. All die Umstände sind nötig, damit wir lernen, unser Leben nach Gottes Lehren einzurichten.