Seien wir ausdauernd und geduldig. Gott führt uns in der Stille. Nicht immer erleben wir Berg Tabor Stunden. Aber Gott ist trotzdem bei uns, auch wenn wir ihn nicht spüren. Unser Glaube wird durch das Vertrauen wachsen.
Verlassen wir also nie Gottes Pfad. Diese „tristen“ Tage, an denen man nichts spürt, sind Übungstage. Dann scheint es oft so, als ob sich die Schwierigkeiten auftürmen. All die Umstände sind nötig, damit wir lernen, unser Leben nach Gottes Lehren einzurichten.
01. Juni – Gott ruft uns
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