Vergleichen wir uns nie mit unseren Mitmenschen. Unsere Pflicht ist es, das zu tun, was Gott uns aufträgt. Gehen wir also in seiner Stärke vorwärts.
Nur so können wir Höhen erreichen, die wir uns niemals selber zugetraut hätten. Vertrauen wir da ganz auf Gott, dass er uns Aufgaben zumutet, die unseren Fähigkeiten entsprechen. Auch Vorgesetzte trauen ihren Lehrlingen keine Aufgaben zu, die ihre Kräfte übersteigen.
Aufgaben nicht anzunehmen, die Gott uns gestellt hat, zeugt nicht von Demut, sondern das wäre ein Mangel an Vertrauen zu Gott.
Wir können auch nicht warten, bis wir uns stark fühlen. Das wäre Feigheit. Gott schenkt uns seine Stärke für die Ausführung unseres Auftrages.
27. November – Gott ruft uns
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