Stellen wir uns immer wieder Petrus vor, der zu Jesus sagte: „Herr, wenn du es bist, so laß mich hinkommen zu dir über das Wasser!“ (Matthäus 14,28)
Auch wir dürfen es wagen uns Gott ohne den gewohnten festen Boden unter den Füßen zu haben zu nahen. Dabei müssen wir uns nur daran erinnern, dass der, zu dem wir gehen Sohn Gottes und Sohn des Menschen ist.
Er kennt unsere Bedürfnisse und er weiß um unserer Schwierigkeiten. Lassen wir uns auch von seinen Worten ermutigen: „Er sagte: »Komm!« Und Petrus stieg aus dem Schiff, ging über das Wasser und kam auf Jesus zu.“ (Matthäus 14,29)
Petrus wurde ängstlich, als er die Wellen sah. Schauen wir also nicht auf die Wellen herab. Blicken wir auf zu Jesus, dann können wir jedem Sturm trotzen. Nicht das was geschieht ist wichtig, sondern das, worauf wir unseren Blick richten.
12. Dezember – Gott ruft uns
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