Alles was wir erleben sollte uns näher zu Gott ziehen. Jede negative Erfahrung, jede Schwierigkeit wie auch jede Freude sollte uns immer empfänglicher für sein Wort machen. So werden wir immer feinfühliger und geistig wacher. Daraus erwächst dann die wahre Freude.
Viele meinen, Gott sei so weit entfernt, weil sie ihn nicht hören. Dabei ist er immer da und so nah. Doch oft entbehren wir die mächtige Zucht der Schulung und versäumen das Wunder der Gemeinschaft mit ihm. Lassen wir uns doch immer mehr auf ihn ein.
30. Dezember – Gott ruft uns
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