„In unserem ruhigen Beten, das von der Beschämung zur Würde und von der Würde zur Beschämung geht, erbitten wir die Gnade, diese Barmherzigkeit als grundlegend für unser ganzes Leben zu empfinden; die Gnade, zu spüren, wie der Herzschlag des Vaters sich mit dem unsrigen verbindet. Es genügt nicht, die Barmherzigkeit Gottes wie eine Geste zu empfinden, die er hin und wieder tut, indem er uns irgendeine große Sünde vergibt, und im Übrigen bügeln wir die Dinge allein und selbständig wieder aus.“
(Papst Franziskus beim Einkehrtag zum Jubiläum der Priester am 02.06.2016)