19. Oktober – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Der Rosenkranz ist ein Gebet, das Maria in ihrer Verbundenheit mit Christus und seiner Heilssendung schildert. Zugleich ist es ein Gebet an Maria, unsere beste Fürsprecherin bei ihrem Sohn. Schließlich ist der Rosenkranz ein Gebet, das wir in besonderer Weise mit Maria sprechen, als sie sich auf die Herabkunft des Heiligen Geistes vorbereitete.

(Papst Johannes-Paul II. am 28.10.1981)

18. Oktober – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Seit 31. Januar 2010 haben wir, die FJM unsere Rosenkranz-Gebetskette erweitert/verändert neu installiert. Wir beten in den Anliegen der Heiligen Herzen Jesu und Mariens…

Begonnen haben wir mit 88 Teilnehmern, derzeit sind wir 530 in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Nigeria und Niederlande; inkl. derer, die sich hier über Facebook eingetragen haben.

Jeder darf mitmachen. Schreibt uns einfach an und wir senden euch gerne nähere Informationen zu.

17. Oktober – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Fortsetzung

Schon der heilige Augustinus hat Maria die „Mutter der Einheit“ genannt. Im Abendmahlssaal war sie es, um die sich die Apostel versammelten, um zu beten und die Einheit der Herzen sichtbar zu machen. Heute wenden wir uns an Maria, die „Mutter der Einheit“, um in ihre geistliche Schule zu gehen und ihrer Fürsprache unsere Bitten anzuvertrauen. Sie helfe den Gläubigen und der ganzen Kirche, dass sie in dieser Welt wahre Propheten jener Hoffnung sind, die nicht enttäuscht.

(Papst Johannes-Paul II. am 12. November 1997)

16. Oktober – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Fortsetzung

Was für die Reformatoren gilt, trifft noch mehr für die Kirchen des Ostens zu. Wenn auch manche Unterschiede in den Formulierungen noch nicht ganz behoben sind, so gehört doch die Marienverehrung zu den festen Bindegliedern, auf denen die Gemeinschaft zwischen katholischen und orthodoxen Christen gründet.

Fortsetzung folgt

(Papst Johannes-Paul II. am 12. November 1997)

15. Oktober – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Die Gestalt der Jungfrau und Gottesmutter Maria ist nicht nur ein ökumenisches Streitobjekt.

Darauf weisen die Schriften der ersten Reformatoren hin. So war Martin Luther von einer tiefen Marienverehrung erfüllt: Er hielt an der besonderen Heiligkeit der Gottesmutter fest, er sprach bisweilen von ihrer unbefleckten Empfängnis und teilte mit anderen Reformatoren den Glauben an die bleibende Jungfräulichkeit Marias.

Fortsetzung folgt

(Papst Johannes-Paul II. am 12. November 1997)

14. Oktober – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Besonders erhellend ist dabei die Lehre des Zweiten Konzils von Nizäa, das bereits im Jahre 787 folgende Aussage gemacht hat: „Die Verehrung des Bildes geht über auf das Urbild, und wer das Bild verehrt, verehrt in ihm die Person des darin Abgebildeten“ (DS, 601). Wer auf diese Weise im Bild Christi die Person des menschgewordenen Wortes ehrt, der betet Gott in rechter Weise an und ist weit entfernt von Idolatrie und Götzendienst. Auf Maria übertragen, bedeutet dies: Wer eine Mariendarstellung verehrt, möchte letztlich der Person der Gottesmutter selbst die Ehre erweisen. Ihre Bilder und Statuen erinnern die Gläubigen daran, sich an ihrem Beispiel zu orientieren und eine innige Beziehung zu ihr aufzubauen.

(Papst Johannes-Paul II. am 29. Oktober 1997)

13. Oktober – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Das Zweite Vatikanische Konzil ermahnt die Theologen und Prediger eindringlich, „sich ebenso jeder falschen Übertreibung wie zu großer Geistesenge bei der Betrachtung der einzigartigen Würde der Gottesmutter sorgfältig zu enthalten“ (Lumen Gentium, 67). Damit ist eine Richtschnur gegeben, die auch für die Bilder, Ikonen und Statuen der Gottesmutter gilt.

Fortsetzung folgt

(Papst Johannes-Paul II. am 29. Oktober 1997)