10. September – Gott ruft uns


Bewahren wir immer den Frieden Gottes in unserem Herzen und in unserem täglichen Leben. Solange der Friede fehlt, sind unsere Kanäle für Gott unbrauchbar. Tun wir alle Arbeiten für Gott.
Seien wir immer wachsam, damit wir jede Ruhelosigkeit in den Anfängen Gott übergeben können. Verweilen wir in solchen Momenten direkt bei Gott, bis wir uns wieder beruhigt haben. Lassen wir der Eigenliebe keinen Raum in uns, damit wir immer offen sind für Gottes Botschaft.
Gottes großes Geschenk an seine Schüler ist der Friede.

09. September – Gott ruft uns


Gott beschenkt uns immer wieder so reich. Halten wir an der Schwelle seines Hauses des Reichtums inne. Verweilen wir dort und verehren wir ihn.
Vertrauen wir darauf, dass der Heilige Geist uns unsere Herzenswünsche eingeben wird. Schenken wir Gott all diese Wünsche und geben wir sie wieder auf. Dann kann Gott wirken und wir können von ihm die Erfüllung entgegennehmen.
In diesem Bewusstsein kann unser Herz vor Freude über dieses Wunder der Erfüllung singen und jubeln.

08. September – Gott ruft uns


Unser Leben kann nur in Gott harmonisch sein. In uns gibt es viel zu bereuen: unsere Ängste, Zweifel, Treulosigkeiten, Sünden…
Gott fegt all das mit seiner liebenden Hand hinweg. Da gibt es dann nur noch die Liebe.
Wenn wir eine ruhige Sicherheit bewahren wollen, dann müssen wir Gottes Harmonie und seinen Frieden in unsere Aufgaben in dieser Welt mitnehmen.

06. September – Gott ruft uns

Wir bedürfen immer wieder der Schulung und der Zucht Gottes. Es ist wie bei den Bäumen. Diese scheinen im Winter auch nutzlos. Es ist wichtig, dass unsere Wurzeln sich vertiefen und ausbreiten. Erst dann können wir wie die Bäume im Sturm stark stehen und der Winterkälte trotzen.
Wie schon Kohelet sagt, hat alles seine Zeit. In Zeiten der Trockenheit und Dürre dürfen wir uns bewusst sein, dass die Zeit des Helfens wiederkommen wird. Vorher müssen wir jedoch lernen, nicht auf unsere Blätter und den Schmuck des Baumes stolz zu sein. Benutzen wir all den Schmuck, den der Herr uns schenkt, für die Bedürftigen und geben wir die Ehre unserem Herrn.

05. September – Gott ruft uns

DSCN0458 (2)Erkennen wir immer wieder Gottes Willen durch einen engen und vertrauten Kontakt zu ihm. Daraus wird unser wahres, wirkliches Verstehen des göttlichen Wesens geboren.
Fühlen wir uns immer wieder gestärkt durch die Kraft, die die Gemeinschaft mit Gott uns gibt.
Gott schenkt uns die Kraft, seinen Willen auszuführen und unser Herz wird sich dann freuen im Herrn.

04. September – Gott ruft uns

Eltern passen ihre Schritte den Schritten des Kindes an. So macht es Jesus bei uns auch.
Da wir noch nicht alle Lehren der Wahrheit ertragen, bedarf es viele Zeiten der Stille. So können wir in Gottes Gegenwart wachsen. Wir lernen dann besser zu verstehen. In der Stille erlangen wir die Stärke, die der vollkommenen Sicherheit in der Liebe entspringt.

03. September – Gott ruft uns

DSCN0457 (2)Wir gehören Jesus. Lassen wir ihn auch Anteil nehmen an unser Leben. Gott schenkt uns Eintracht. Doch wie oft machen wir daraus Zwietracht. Wie oft be- und verurteilen wir unsere Mitmenschen.
Jesus nimmt unsere Misserfolge und Fehler auf sich. Da wir uns ihm ausliefern, ist es seine Pflicht, sie aufzufangen und wieder gut zu machen.
Bekleiden wir uns immer wieder neu mit dem Kleid des Glaubens und der Liebe, das Jesus uns gibt. Schauen wir auf zu ihm und lassen wir uns nicht herunterziehen. Unsere Stärke ist im Herrn.

02. September – Gott ruft uns

Hören wir auf Gottes Stimme. Teilen wir all unsere Freuden, unseren Kummer und unsere Schwierigkeiten mit ihm.
Es kommen immer mehr Menschen auf uns zu, die Hilfe benötigen. Es wird uns nie an Hilfe fehlen. Allerdings müssen wir auch in der Stimmung sein, um die Hilfe von Gott empfangen zu können.
In der Stille werden wir Gott hören. Das ist die Fortsetzung der Worte aus der Bibel:
„Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden!“ (Matthäus 7,7)

01. September – Gott ruft uns


Gehen wir immer wieder in die Stille. Nur dann können wir auf Gott hören. Er wird sprechen. Gott erzwingt sich selten Gehör durch viele Stimmen. Werden wir einfach still, auch in unseren Gedanken. Sondern wir uns immer wieder ab und bringen wir alles in uns zum Stillschweigen. Nur so können wir in Gottes Gegenwart dienen.
Es bedeutet so viel, dass Gott zu uns spricht. Dann können wir Gottes Wünsche ausführen und so leben, wie er es erwartet.