Gottes Licht wird über uns scheinen. Es wird unseren Weg beleuchten und uns aufmuntern. Gleichzeitig erleuchtet es auch unsere dunklen Ecken des Herzens und dort beleuchtet es vielleicht bisher unerkannte Sünden, Fehler oder Schwächen.
Verlangen wir nach dem Licht, nicht nur seines Trostes willen, sondern auch für die Enthüllung all dessen in uns, was wir Gott noch nicht ganz geschenkt haben.
Gott ist die Sonne der Gerechtigkeit. Bleiben wir also ruhig vor ihm, ohne lautes Klagen oder demütiges Flehen. Er wird das Unreine aus unserem Herzen herausbrennen und die Schlacken aus unserem Charakter ausschmelzen. So können wir dann gereinigt und gestärkt an die Verrichtung seines Werkes gehen.
21. September – Gott ruft uns
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