21. Dezember – Gott ruft uns

Barmherziger-JesusUnser Leben müsste sich in Ruhe und Frieden abspielen. Das sind die äußeren Zeichen dafür, dass wir Gott verehren.

In der Anbetung quillt das ganze Sein in der Liebe himmlischen Lobgesanges auf Gott.

Wenn wir wahrhaft anbeten wollen, dann befindet sich unser ganzes Leben im Einklang mit der Verehrung und drückt die Schönheit des Herrn, den wir anbeten, in all ihren vielfältigen Offenbarungen aus.

20. Dezember – Gott ruft uns

IMG134.jpg„Eines Rufenden Stimme: »In der Wüste bahnt einen Weg für den Herrn, ebnet in der Steppe einen Pfad für unseren Gott!“ (Jesaja 40,3)
Müssen wir das nicht tun, bevor wir ihn kommen sehen? Müssen wir nicht damit zufrieden sein, ihm einen Weg zu bahnen? Müssen wir ihm nicht die Freiheit lassen, den Weg dann zu nutzen, wenn er es für richtig hält?
Unser Weg und unser Werk liegt in der Stille, ohne Aufsehen zu erregen und ohne Beifall erhaschen zu wollen.
Die Vorbereitung muss zunächst in unseren Herzen geschehen. Wenn dort Unruhe herrscht, kann Jesus nicht durch uns wirken.

19. Dezember – Gott ruft uns

DSCF9019„Freut euch allezeit! Betet ohne Unterlaß! “ (1 Thess 5,16-17)
Beten wir ohne Unterlass, bis jeder Atemzug und jeder Gedanke ein Gebet ist. Das können wir nur erreichen, wenn wir das Pensum der besinnlichen Sammlung befolgen, das Gott uns aufgestellt hat.
Die geistige Übung ist genauso wichtig wie jede fleißige Übung, die man für seine Arbeit aufbringt.
Nur durch die langweilige, anstrengende und regelmäßige Bemühung für die kleinen Stufen werden wir imstande sein, zu höheren Errungenschaften aufzusteigen.

18. Dezember – Gott ruft uns

Maria-JesusVerharren wir beständig im Gebet. „Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so schauen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott, bis er sich unser erbarmt.“ (Psalm 123,2)
Schauen wir ständig auf Gott. Von ihm kommt unsere Hilfe. Unser Leben liegt in seinen Händen.
Wenden wir stets unseren Blick vertrauensvoll auf Gott. Lassen wir uns von ihm beschenken, damit auch wir weiterschenken können.

17. Dezember – Gott ruft uns

GebetLoben und preisen wir Gott zu jeder Zeit. Lassen wir uns auf das Gebet ein, bis es ein einziges loben und preisen wird. Bei Gott gibt es so viele Wunder. Fürchten wir uns nicht. Leben wir in seiner Liebe. Rücken wir immer näher zu ihm heran. Er wird uns lehren.
Bevor er uns jedoch zu den Höhen führen kann, bildet er uns in den Grundlehren der Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, Ordnung, Standhaftigkeit und Ausdauer aus. Lassen wir uns darauf ein und fürchten wir uns nicht.

16. Dezember – Gott ruft uns

DSCN0017Wie arm sind die Menschen, die die Schätze des Königreiches nicht kennen.

Welch eine Freude dürfen wir doch im Geist erleben.

Jesus schenkt uns seine Freude, seine Wonne und seine Fülle. Er ist derselbe, gestern, heute und für immerdar. Wenn wir stets auf Gott schauen, dann sehen wir täglich neue Wunder. Es gibt keinen Mangel an frohen und überraschenden Ereignissen.

15. Dezember – Gott ruft uns

IMAG2183Unser Leben ist voller Freude. Obwohl Jesus während seines Lebens ein Mann der Schmerzen war, schenkt er uns doch einen Überschuss an Freude, den wir sonst nirgends bekommen können.
Selbst die körperlichen Beschränkungen des Alters haben nicht die Macht, die Begeisterung des freudespendenden Lebens in Jesus zu begrenzen.
Spiegeln wir diese Freude nach außen, damit die lebensmüden Seelen diese sehen und nicht so sehr in der Traurigkeit stehenbleiben, sondern gestärkt nach vorne schauen. Nehmen wir schon jetzt teil am ewigen Leben und freuen wir uns.

14. Dezember – Gott ruft uns

800px-Assisi1Beten wir schon jetzt für alle Menschen, die uns begegnen werden. Sie sollen nach der Zusammenkunft mit uns glücklicher sein, weil sie mit uns gesprochen haben.
Haben wir ein brennendes Verlangen danach immer zu geben und zu dienen.
Die Freude am Herrn ist unsere Stärke. Diese Freude soll unser ganzes Wesen durchfluten. Ja, die Freude soll immer über Verdruss und Sorge stehen. Ziehen wir mit Jubelgesängen um die Mauern der Stadt, damit die Mauern einstürzen.

13. Dezember – Gott ruft uns

P1080503Der Weg, der zu Gott führt, ist gerade und schmal.
Wenn wir Menschen uns davon abwenden, geraten wir auf Nebenwege. Dort wachsen weder die Früchte des Geistes noch gießt Gott dort seine Segnungen auf uns aus.
Gott beantwortet unsere Gebete und sieht unsere Sehnsucht der Welt in all ihren Kümmernissen zu helfen. Dabei dürfen wir uns bewusst sein, Gott hilft nicht immer durch Menschen, die im Sonnenlicht ihre Wege gehen. Das geduldig ertragene Leiden und die tapfer ausgehaltenen Anfechtungen beweisen dem Menschen einen Mut, der nur durch göttliche Hilfe aufrechterhalten werden kann.