Fortsetzung …
3. Der Psalmist ist aber ganz auf die andere Darstellung hinorientiert, in der er sich selbst widerspiegeln möchte: die eines Mannes, der das Antlitz Gottes sucht (vgl. V. 6 –13). Er erhebt eine regelrechte Hymne auf die göttliche Liebe (vgl. V. 6 –11), der er am Ende die flehentliche Anrufung folgen lässt, der Herr möge ihn von der dunklen Faszination des Bösen befreien, damit er für immer vom Licht der Gnade umgeben sei.
Fortsetzung folgt …
Q.: Papst Johannes-Paul II. am 22.08.2001