Gott verspricht uns weder Bequemlichkeit noch Vergnügungen. Er verspricht uns aber die Freuden, die die Welt nicht geben kann. Er verspricht uns die Ruhe des Herzens. Das heißt allerdings nicht, dass man auf alles Schöne und alle Vergnügungen der Welt verzichten muss, sondern dass man diese Vergnügungen erst genießt, wenn man die Freuden und Schätze seines Reiches kennen und schätzen gelernt und ihnen den Vorrang gegeben hat.
20. März – Gott ruft uns
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