08. Juli – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Fortsetzung

Augustinus deutet das Zeichen der Wasserfluten und Meere noch weiter. Als überflutende Wasser, das heißt gestärkt und voll des Heiligen Geistes, haben die Apostel keine Angst mehr und erheben endlich ihre Stimme. Aber »als Christus von so vielen Stimmen verkündet wurde, begann das Meer zu beben«. Im aufgewühlten Meer dieser Welt – schreibt Augustinus – schien das Schifflein der Kirche gefährlich hin- und herzuschwanken unter den feindlichen Bedrohungen und Verfolgungen, aber »gewaltiger ist der Herr in der Höhe«: Er »ging auf dem See und hat die Fluten gebändigt« (Esposizioni sui salmi, III, Roma 1976, S. 231)

Fortsetzung folgt …

Q.: Papst Johannes-Paul II. am 03.07.2002