
Nur Gott kann Gerechtigkeit schaffen. Und der Glaube gibt uns die Gewissheit: Er tut es.
(Papst Benedikt XVI. – Enzyklika SPE SALVI -über die christliche Hoffnung, 2007)
Nur Gott kann Gerechtigkeit schaffen. Und der Glaube gibt uns die Gewissheit: Er tut es.
(Papst Benedikt XVI. – Enzyklika SPE SALVI -über die christliche Hoffnung, 2007)
Heute beginnt der Monat Mai mit einem liturgischen Gedenktag, der dem Volk Gottes sehr am Herzen liegt, der Gedenktag des hl. Josephs, des Arbeiters. Und ihr wisst, dass ich Joseph heiße. Dieser Gedenktag wurde von Papst Pius XII. seligen Angedenkens vor genau 50 Jahren eingeführt, um die Bedeutung der Arbeit und der Gegenwart Christi und der Kirche in der Arbeitswelt hervorzuheben.
Auch in der heutigen Gesellschaft ist es notwendig, das „Evangelium der Arbeit“ zu bezeugen, von dem Johannes Paul II. in seiner Enzyklika Laborem exercens gesprochen hat. Mein Wunsch ist, dass es vor allem den jungen Menschen nie an Arbeit fehlen möge und dass die Arbeitsbedingungen immer mehr die Würde der menschlichen Person achten.
Abschließend gelten meine Gedanken Maria: Ihr ist der Monat Mai in besonderer Weise geweiht. Durch seine Worte und mehr noch durch sein Vorbild hat uns Papst Johannes Paul II. gelehrt, Christus mit den Augen Marias zu betrachten, vor allem indem wir dem heiligen Rosenkranz besondere Aufmerksamkeit schenken.
(Papst Benedikt XVI.am 01. Mai 2005)
Das Kreuzzeichen ist gewissermaßen die Zusammenfassung unseres Glaubens, denn es sagt uns, wie weit Gottes Liebe zu uns gegangen ist; es sagt uns, dass es auf der Welt eine Liebe gibt, die stärker ist als der Tod, stärker als unsere Schwächen und unsere Sünden. Die Kraft der Liebe ist stärker als das Böse, das uns bedroht.
(Papst Benedikt XVI.)
Die Zukunft der Kirche wird aus der Kraft derer kommen, die tiefe Wurzeln haben und aus der Fülle leben.
(Papst Benedikt XVI.)
Wenn es überhaupt eine Möglichkeit gibt, einen anderen Menschen positiv zu verändern, dann doch nur, indem man ihn liebt und ihn so langsam sich wandeln hilft von dem, was er ist, zu dem hin, was er sein kann.
(Papst Benedikt XVI.)
Einen frohen österlichen Gruß richte ich an alle Pilger deutscher Sprache, insbesondere an die Wallfahrer aus Regensburg. Am Ostertag schenkt der auferstandene Herr seinen Jüngern die Gabe des Heiligen Geistes und die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Die Apostel und ihre Nachfolger werden als Diener der barmherzigen Liebe Gottes ausgesandt. Bekennt auch ihr Christus als Herrn und Gott und bezeugt durch euer eigenes Leben die Botschaft der Erlösung. Dabei stärke und leite euch der Heilige Geist.
(Papst Benedikt XVI. beim Angelus am 23. April 2006)
Gott verbirgt sich. Er blendet uns nicht mit dem Glanz seiner Herrlichkeit: er zwingt uns nicht in die Knie mit seiner Macht. Er will, dass zwischen ihm und uns das Geheimnis der Liebe entstehe, das Freiheit voraussetzt.
(Papst Benedikt XVI.)
Fürchtet euch nicht vor Christus. Er verlangt nichts und er gibt alles.
(Papst Benedikt XVI.)
Die Kraft der Liebe ist stärker als das Böse, das uns bedroht.
(Papst Benedikt XVI.)
Die Kirche lebt. Und die Kirche ist jung. Sie trägt die Zukunft der Welt in sich und zeigt daher auch jedem einzelnen den Weg in die Zukunft.
(Papst Benedikt XVI.)