Die Heilige Schrift und die Tradition verkünden uns, dass die Toten am Ende der Zeiten auferstehen und dass es ein ewiges Leben gibt. Mit der Menschwerdung des Wortes hat Gott menschliches Fleisch angenommen. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat er es für den Menschen möglich gemacht, an seiner Herrlichkeit teilzuhaben. Durch die Gaben des Geistes und durch den verherrlichten Leib Christi in der Eucharistie erfüllt Gott der Vater die ganze menschliche Existenz und gewissermaßen auch den Kosmos, der diesem Ziel zustrebt.
Fortsetzung folgt
(Papst Johannes-Paul II. am 4. November 1998)