Wir gehen den fastenzeitlichen Weg, unterstützt und angespornt von der Liturgie, die uns zu besonderem Eifer im Gebet, im Fasten und in der Buße sowie zu größerer Solidarität gegenüber unseren Nächsten, besonders den Armen und Bedürftigen aufruft.
Öffnen wir unser Herz für die inneren Eingebungen der Gnade. Der Egoismus weiche der Liebe, damit wir die Freude über die Vergebung und über die tiefe Versöhnung mit Gott und den Brüdern verspüren können.
(Papst Johannes Paul II. am 23.2.2005)