30. April – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Fortsetzung

Unser Zeitalter ist weithin von Angst und Furcht, von Bangen und Sorgen gezeichnet. Das Vertrauen stellt sich dem entgegen, was euch bekümmert. Ist es doch die Heiterkeit des Einsatzes, die überlegende Unerschütterlichkeit im Missgeschick, das Sich-Verlassen auf die geheimnisvolle, wachsame Hilfe, die die Vorsehung keinem versagt.

(Papst Johannes-Paul II. am 01.06.1980 an die Jugend in Paris – dem Buch: Seid ohne Furcht entnommen)