21. Mai – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Die Kirche weiß und lehrt, dass »jeglicher heilsame Einfluss der seligen Jungfrau auf die Menschen… aus dem Wohlgefallen Gottes kommt und aus dem Überfluss der Verdienste Christi hervorgeht, sich auf seine Mittlerschaft stützt, von ihr vollständig abhängt und aus ihr seine ganze Wirkkraft schöpft; in keiner Weise behindert er die unmittelbare Verbundenheit der Gläubigen mit Christus, sondern fördert sie sogar«. Dieser heilsame Einfluss ist vom Heiligen Geist getragen, der ebenso, wie er die Jungfrau Maria mit seiner Kraft überschattete und in ihr die göttliche Mutterschaft beginnen ließ, sie fortwährend in ihrer Sorge für die Brüder ihres Sohnes bestärkt.

Fortsetzung folgt …

Auszug aus: Enzyklika Redemptoris Mater von Papst Johannes Paul II.