26. Mai – Worte vom hl. Papst Johannes Paul II.

Das II. Vatikanische Konzil zeichnet den Lebensweg der Jungfrau Maria nach und erinnert daran, dass sie zu der Gemeinschaft gehörte, die das Pfingstfest erwartete. In dieser ersten Gemeinschaft wird die Kirche gleichsam vorgebildet.

Das Konzil unterstreicht ausdrücklich, dass Maria in der betenden Versammlung anwesend war: Sie erflehte „mit ihren Gebeten die Gabe des Geistes“ (LG, 59). Dabei setzte sie ihre geistliche Erfahrung ein, um Herz und Geist derer zu bereiten, die mit ihr versammelt waren.

Fortsetzung folgt …

(Papst Johannes Paul II. am 28.05.1997)